Der zentralste Ort Badens mit einem großen Herz.

Ortbeschreibung

Maisach hat sich heute ganz dem Tourismus verschrieben – der Erholungswert Natur ist hier im Herzen des Schwarzwaldes sehr hoch. Da es keinen direkten Durchgangsverkehr gibt, findet man überall Ruhe und Beschaulichkeit. Durch viele lohnende Ausflugsziele wie zum Beispiel das Wanderziel Maisacher Grat und dem neu erbauten Buchkopfturm gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, die von einer breiten Palette von möglichen Sport­aktivitäten abgerundet wird.

Besucher der Region finden noch viele Ferienhaus/Ferienwohnungsangebote, um Ihren Urlaub erholt  verbringen zu können.

Früher ernährten sich die Bewohner der Streusiedlung fast ausschließlich von der Landwirtschaft. Heute gibt es nur noch nebenerwerbliche Landwirte im Maisachtal, die sich hauptsächlich für die Offenhaltung der Landschaft einsetzen. Dies zeigt, dass die Landschaft auch weiterhin, wenn auch unter schwierigen Bedingungen, von Ihren Bewohnern gepflegt wird. Der Besucher des Maisachtales stellt dies immer wieder in liebevollen kleinen Details fest, die einen Besuch erholsam machen.

 

 

hier fühle ich mich

Maisach,

rundum wohl!

Maisach-Flyer – Download als PDF

Ortschaft

Einblicke in

     das Maisachtal

Mit der Natur in Kontakt – Das Maisachtal ist zu allen Jahreszeiten

ein Naturerlebnis mit geschichtsträchtigem Hintergrund.

Einblicke

700 Jahre Geschichte zum Anfassen und Erleben

Internetkontaktformular

Ortsverwaltung Maisach  |  Maisacher Straße 17  |  D-77728 Oppenau

Tel. 07804 - 20 41oder -48 30  |  Fax 07804 - 91 29 77

www.maisachtal.de

Geschichte der

    Ortschaft Maisach

Das idyllische Dorf Maisach enstand aus einer hochmittelalterlichen Rodungssiedlung in Form von Einzelhöfen und Hofgruppen (Hochmittelalter 1066-1250). Seit 1303 gehörte das Gebiet zur bischöflich-straßburgischen Herrschaft Oberkirch, Gericht Oppenau. Grundherren waren die Familie von Neuenstein als Lehnsträger und die Familie von Schauenburg.

Die erste urkundliche Erwähnung von Maisach war im Jahre 1316 als „Meysahe“, dann 1350 „Meisahe“, 1381 „Meysach“ und 1476 „Meisen“. Im lehensherrschaftlichen Weistum von 1383 werden Huber des Tals Oppenau genannt, darunter auch einige aus Maisach und Antengast. Gegen die von der Herr-schaft den Bergwerkern neu angewiesenen Holzschläge in Maisach rebelliert im Frühjahr 1759 ein „Haufen von Weibern, Töchtern und Buben“ und überfällt die Holzhauer. Im Jahr 1803 wird Maisach wie das ganze Renchtal badisch. In der Zeit von 1829-1845 forciert die neue Herrschaft Baden das Schulwesen im Renchtal, u.a. wird 1835 das Schulgebäude in Maisach gebaut.

Der Ortskern von Maisach heute

Historische Ansicht von Bad Antogast

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Maisach ist seit 1974 in die Stadt Oppenau als Ortschaft eingegliedert, wie auch Ibach, Lierbach und Ramsbach. Auch heute noch ist Maisach und Umgebung landwirtschaftlich geprägt, wenn auch viele Bauern heutzutage nur noch im Nebenerwerb das Land bewirtschaften.

Ebenfalls zu Maisach gehört Bad Antogast, das seit dem Ende des 15. Jahrhunderts als Badebetrieb auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist. So besuchten im Jahre 1871/76 der russische Zar und der deutsche Kaiser Bad Antogast. Heute wird durch „Art of Living“ ein europäisches Yoga- und Meditations-Zentrum betrieben.

Die Ortschaft Maisach hat mit ihrer 700-jährigen Geschichte eine lange Tradition, die auch noch heute von den Einwohnern mit viel Engagement und Liebe zum Detail aufrechterhalten wird.

 

 

Geschichte

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